Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem | Das Event-Marketing Integrationssystem

fiNTech Ticketdata

fiNTech Ticketdata in der Ticketing Softwarelandschaft.

1. Oligoplistischer Markt mit einem Akteur der Monopolrente zieht – auch wegen der Dominanz in der Verwertungskette.

2. unterschiedliche Ticketsysteme können angebunden werden und einem Veranstalter ein konsistentes Bild „seiner“ Produktionen über unterschiedliche Vertriebsketten erstellen.

 

Der CORE des fiNTech ist, was die Bezeichnung im Englischen bedeutet, der Kern des Systems. Hier werden die “rohen” Rechnungsdaten von den veschiedenen Ticketing-Systemen, sowie Gutschein Verkaufs- und Einlösestellen über Internetschnittstellen fast in Echtzeit empfangen. Ebenso die Zahlungsdaten der Zahlungsdienstleister und Kreditkartenfirmen, sowie die Camt053-Dateien der Kontoauszüge der Finanzinstitute, welche alle im Zusammenspiel mit den Transaktionsidentifikatoren von CLIC für die automatische Zuordnung von Kontoeingängen zu den dazugehörigen Rechnungsnummern notwendig sind.

Zudem Stellt der CORE ein Nutzerinterface zur Verfügung, mit dem Mandanten einerseits die für die Weiterverarbeitung der Daten notwendigen Informationen einpflegen können (Zugangsdaten für die Schnittstellen zu den Zahlungsdienstleistern, Kontonummern, Kostenrechnung, Pools für Lieferanten, Vorverkaufsstellen und Eigenbuchungen, Perioden für die Erstellung von Abrechnungen (monatlich, wöchentlich), Interfaces zur manuellen Kennzeichnung von nicht elektronisch abgewickelten Zahlungen (Zahlung auf Rechnung, Barzahlungen an der Kassa, welche aber einzelnen Kassieren zugeordnet werden können), Interfaces zur manuellen Bearbeitung von Fehlern (z.B. Zahlungen, zu denen wegen technischer Versagen keine Rechnungen erfolgten, oder Ungeklärte Zahlungen).

Die Rohdaten werden mithilfe der eingepflegten Information verarbeitet und auf Preisbestandteilebene durch die Clearingstellen einzelnen Abrechnungen und Fakturen zugeordnet. Um alle diese Geldflüsse auf Preisbestandteilenbene abbilden zu können, hat fiNTech das Modell der Geldflusspyramide (©) und eine mehrdimensionale lineare Abbildung, die Magic Matrix (©), erschaffen, mit welcher diese Geldflüsse vom POS über alle Clearingstellen bis zum Veranstalter individuell über das Nutzerinterface eingestellt werden können. Zwischen POS und Veranstaltern können etliche Clearingstellen definiert werden, wo der Preisbestandteil zwischen Mandanten und Firmen abzweigen kann. Die so verarbeiteten Rohdaten werden damit den weiterverarbeitenden Modulen des fiNTech bereitgestellt.

Am Ende des Clearing Prozesses werden die einzelnen Transaktionen allen involvierten Mandanten über eigens entwickelte Custom Accounting Exports (CACE [k?e?k]) in Files zum Download bereitgestellt. Diese Buchhaltungsexporte sind im Format der jeweils verwendeten Buchhalltungssoftware und werden unter Berücksichtigung der speziellen Geschäftsprozesse des Mandanten erzeugt, so dass keine Nachbearbeitung erforderlich ist.

Somit schließt sich der Geldfluß von der Rechnungslegung über das Clearing bis zu der Buchhaltung und die Daten werden dem CUBE für die Erstellung der Abrechnungen, der Fakturen und der Business Intelligence, sowie dem Veranstalterportal CLAR zur Weiterverarbeitung bereitgestellt.

Alleinstellungsmerkmale des fiNTech Ticketdata Integrationssystems sind:

Vertriebssystemübergreifender modularer Aufbau der Systemarchitektur

Systemübergreifend bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Mandant parallel mehrere Ticketing-Softwaren verschiedener Art und verschiedener Anbieter betreiben kann. Die Geschäftsdaten aus allen Systemen werden im fiNTech integriert und vereinheitlicht verarbeitet und dargestellt.

Modular bezieht sich hier auf die einzelnen Module des fiNTech, die auch getrennt in Anspruch genommen werden können. Es ist zum Beispiel möglich nur den CORE in Anspruch zu nehmen, ohne auch CUBE, CINE oder CLIC zu verwenden.

Weiters ermöglicht der modulare Aufbau eine schnelle Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen, die das spezielle Geschäftsmodell des Mandanten abbilden.

Flexibilität der Module für die Anbindung von Zahlungsdienstleistern

Die Module, welche Zahlungsdienstleister wie PayPal, Pay24, Payone, Qenta, Wallee oder Payunity an die Ticketing-Software im Verkauf anbinden, sind eine Art Schnittstelle, welche die Verkaufstransaktion abschließt und die relevanten Zahlungsinformationen sowohl an die Ticketing-Software rückmeldet als auch an den fiNTech CORE weiterleitet.

Diese können für beliebige Zahlungsdienstanbieter, welche alle nötigen Daten (z.B. Transaktionsnummern der Verkaufssysteme) verarbeiten und weiterleiten können (z.B. an Kreditkartenfirmen), angefertigt werden, so dass sie den inhaltlichen Anforderungen der automatisierten Zahlungszuordnung genügen.

Automatisierte elektronische Zuordnung von einzelnen Kontoeingängen zu Rechnungsnummern

Das Vorhandensein von transaktionsrelevanten Identifikatoren, in Kombination mit Detailinformationen der Zahlungsdienstleister, erlaubt eine vollautomatische Zuordnung der Kontoeingänge auf den Geschäftskonten von Mandanten zu den dazugehörigen Rechnungen.

So können Rechnungen erst wenn die Mittel von den jeweiligen Zahlungsdienstleistern überwiesen worden sind, als tatsächlich “bezahlt” erkannt, und als solche automatisch in die Buchhaltungsexporte fließen. Das geschieht in der Regel einige Tage nach der Rechnungslegung und dem Buchhaltungsexport der Forderung.

Für nicht elektronisch erfasste Zahlungsvorgänge (Barzahlungen, Zahlungen auf Rechnung) stellt fiNTech spezielle Nutzer-Interfaces zur Verfügung, mit denen Mandanten auch diese Eingänge manuell als “bezahlt” kennzeichnen können, damit auch diese automatisch als bezahlt in die Buchhaltung einfließen können.

Lückenlose Abbildung der Geldflüsse zwischen POS, Clearingstellen, Systembetreibern und Veranstaltern.

Der Preis eines Tickets oder einer Dienstleistung setzt sich aus mehreren Preisbestandteilen zusammen, welche mitunter zu verschiedenen Empfängern gehören. Diese können zum Teil auch völlig betriebsfremd sein.

Als vereinfachte Beispiele dienen hier die Vorverkaufsgebühr, die der POS für die Ausstellung eines Tickets bekommt, Vermittlungsgebühren (Affiliate Partner), der Anteil der Verkehrsbetriebe dafür, dass die Eintrittskarte auch als Fahrschein gilt, der Anteil der Garderobe, die eine eigenständige Firma oder Kostenstelle sein kann.

Durch die sogenannte Magic Matrix (c) können auch sehr komplexe vertragliche Geschäftsbeziehungen abgebildet werden.

Das Veranstalterportal CAPO

CAPO (Cube Analytics Portal) ist die einzigartige Antwort auf die Forderung von PoS, Mandanten, Produzenten, Veranstaltern und Künstlern oder allgeiner, allen Stakholdern “IHRE” Erlöse ausgewiesen und dokumentiert zu sehen. Einerseits als vollwertige Rechnungen, Gutschriften, allgemeine Belege und Reports und / oder als Exporte für div. handelsübliche Kalkulationsprogramme als Grundlage eigener Berechnungen.

Selbstverständlich  lässt sich CAPO kundenspezifisch durch die Hinterlegung diverser, angepasster Dashbboards einrichten. Definierte Reports lassen sich als periodisch pushen,   relevanten Geschäftsinformationen (z.B. Anzahl und Wert der verkauften Tickets in verschiedenen Kategorien für einzelne oder über alle POS, Anzahl der noch freien Plätze in verschiedenen Kategorien etc.) zu erhalten.

Die logische Fortführung von CLER ist CINE, ein Dashboard auf dem Veranstalter und Produzenten in fast Echtzeit, sowie die entsprechenden Daten in den CORE importiert werden, diese Parameter verfolgen können und gegebenenfalls auch darauf mit Werbung bzw. Preisänderungen reagieren können. Eines der Ziele der Forschung und Entwicklung bei fiNTech ist es mittelfristig ein vollautomatisches auf KI basierendes dynamisches Verkaufssystem zu schaffen.

Anwendungen des fiNTech in Kombination mit einem Vertriebssystem abseits von Veranstaltungen im engeren Sinn.

Durch die mehr als dreissigjährige Branchenzugehörigkeit einzelner fiNTech Gründer ist der Ursprung und der kanonische use-case unserer Anwendung das Event-Ticketing. Aber abseits von Konzerten, Theaterproduktionen, Fußballspielen und Zirkusvorstellungen ist ein Einsatz von fiNTech in Kombination mit Vertriebssoftware in anderen Kontexten möglich und wird bereits gemacht.

Als ausgewählte Beispiele seien hier zum Beispiel: Verbandswesen im internationalen Sport; …

Betriebe, die Zutrittsberechtigungen oder Abos verkaufen (Museen, Skilifte, Eislaufplätze, Touristenattraktionen, Antritt-Slots bei Sportturnieren)

Betriebe, die Dienstleistungen verkaufen (Verkehrsbetriebe (CAT, TCL), Skikurse, Gastronomie (Menüs, Frühstücke, Dinners, Verkostungen, Kurse).

Betriebe die eine Auswahl an Waren mit komplexer Wertverteilung vertreiben (Merchandising, Souvenirs, Gutscheine)